Nach einer ruhigen Nacht erreichen wir Manama, die Hauptstadt vom Königreich Bahrain pünktlich um 09.00 Uhr. Rechts neben uns liegt der Flugzeugträger der hier stationierten Amerikaner. Auch das Wetter ist herrlich, Sonnenschein und schon über 20 °C.
Infos Bahrain in Kürze:
- Bahrain = zwei Meere; damit sind der Persische Golf, der den Inselstaat umgibt, und die für diese Region riesigen Grundwasservorkommen gemeint.
- Das unabhängige Emirat besteht aus 33 Inseln im Golf von Bahrain.
- 25 km langen Damm King Fahd Causeway, der Bahrain mit Saudi-Arabien verbindet
Es dauert ein wenig, bis das Schiff freigegeben wird. Auch hier muss man sich entweder aus dem Hafen rausshutteln lassen, wenn man etwas auf eigene Faust machen möchte oder man macht wie ich einen Ausflug über TUI. Wir müssen uns beeilen, denn um 14.30 Uhr heißt es alle Mann an Bord, damit um 15.00 Uhr abgelegt werden kann.
Mein Ausflug heißt Stadt der Gegensätze und im Bus treffe ich Ines aus der Schweiz wieder, die mit mir schon einen anderen Ausflug gemacht hat. Heute ist Freitag, d.h. hier ist Sonntag und auf den Straßen nicht viel los. Zuerst geht es über den langen, aufgeschütteten Hafen hin zur größten Moschee des Landes, wo 7.000 Gläubige reinkönnen, die sonst aber von innen eher schlicht sein soll. Wir machen nur einen Fotostopp.
Unser arabischer Führer spricht sehr gut Deutsch und führt uns dann zur der Ruine Bahrain Fort, eine Ausgrabungsstätte und UNESCO-Weltkulturerbe. Die Sonne sticht hier schon ganz schön. Toll sieht von oben der Kontrast der Skyline mit einigen Wolkenkratzer und dem ursprünglichen Ort aus. Auch sieht man neben dem ganzen Prunk auch Sozialwohnungen und auch hier viele Baustellen. Gefällt mir nicht ganz so gut.
Das nächste Highlight ist die Formel 1-Strecke, die ein Deutscher entworfen hat und wo Michael Schumacher 2004 das erste Rennen gewonnen hat. Wir dürfen hoch auf den Aussichtsturm und haben von oben einen irren Blick über die ganze Strecke. Auch dürfen wir danach ins Media Centrum, wo beim Rennen 500 Journalisten sitzen und noch in den Kontrollraum, wo die Strecke überwacht wird. Zum Abschluss gibt noch ein Fotostopp direkt auf der Strecke!
Mein Ausflug heißt Stadt der Gegensätze und im Bus treffe ich Ines aus der Schweiz wieder, die mit mir schon einen anderen Ausflug gemacht hat. Heute ist Freitag, d.h. hier ist Sonntag und auf den Straßen nicht viel los. Zuerst geht es über den langen, aufgeschütteten Hafen hin zur größten Moschee des Landes, wo 7.000 Gläubige reinkönnen, die sonst aber von innen eher schlicht sein soll. Wir machen nur einen Fotostopp.
Unser arabischer Führer spricht sehr gut Deutsch und führt uns dann zur der Ruine Bahrain Fort, eine Ausgrabungsstätte und UNESCO-Weltkulturerbe. Die Sonne sticht hier schon ganz schön. Toll sieht von oben der Kontrast der Skyline mit einigen Wolkenkratzer und dem ursprünglichen Ort aus. Auch sieht man neben dem ganzen Prunk auch Sozialwohnungen und auch hier viele Baustellen. Gefällt mir nicht ganz so gut.
Das nächste Highlight ist die Formel 1-Strecke, die ein Deutscher entworfen hat und wo Michael Schumacher 2004 das erste Rennen gewonnen hat. Wir dürfen hoch auf den Aussichtsturm und haben von oben einen irren Blick über die ganze Strecke. Auch dürfen wir danach ins Media Centrum, wo beim Rennen 500 Journalisten sitzen und noch in den Kontrollraum, wo die Strecke überwacht wird. Zum Abschluss gibt noch ein Fotostopp direkt auf der Strecke!
Am Ende besuchen wir noch das Nationaltional-Museum, wo viel über Geschichte und Kultur des Landes dargestellt wird. Unser Führer erzählt dazu noch mehr - ich kann aber nichts mehr aufnehmen. Außerdem treffe ich noch 2 Mitreisende, die auch mit ihrerm Guide hier gerade sind. Dann heißt es in den Bus und zurück aufs Schiff.
Da meine Hängematte nun in der Sonne liegt, kann ich diese noch schön eine knappe Stunde genießen, denn pünktlich um 17.30 Uhr gibt es einen Vortrag über Dubai.
Mittendrin dann die Hiobsbotschaft des Kapitäns: Ein Propeller ist ausgefallen und wir werden so unser Ziel morgen in Dubai frühestens um 19.00 Uhr und damit 10 Stunden später erreichen! Verdammt, und ich hatte einen Ausflug, wo es auf das höchste Gebäude der Welt geht, so ein Mist. Die ersten Gäste prüfen schon einmal ihre Regressansprüche.
Die Stimmung beim Abendessen ist gedrückt - aber man kann an der Situation auch nichts ändern. Außerdem sind die Abflüge am Sonntag ja nicht in Gefahr, außerdem gibts schönes Wetter und genug zu Essen und zu trinken.
Dann am späten Abend die Durchsage des Kapitäns, alles ist behoben, wir werden nun am späten Vormittag Dubai erreichen. Und mein Ausflug ist erst nachmittag, juchu, gerettet. Das begießen wir mit mehreren auf der Terrasse der Außenalsterbar - es wird ziemlich früh.
Da meine Hängematte nun in der Sonne liegt, kann ich diese noch schön eine knappe Stunde genießen, denn pünktlich um 17.30 Uhr gibt es einen Vortrag über Dubai.
Mittendrin dann die Hiobsbotschaft des Kapitäns: Ein Propeller ist ausgefallen und wir werden so unser Ziel morgen in Dubai frühestens um 19.00 Uhr und damit 10 Stunden später erreichen! Verdammt, und ich hatte einen Ausflug, wo es auf das höchste Gebäude der Welt geht, so ein Mist. Die ersten Gäste prüfen schon einmal ihre Regressansprüche.
Die Stimmung beim Abendessen ist gedrückt - aber man kann an der Situation auch nichts ändern. Außerdem sind die Abflüge am Sonntag ja nicht in Gefahr, außerdem gibts schönes Wetter und genug zu Essen und zu trinken.
Dann am späten Abend die Durchsage des Kapitäns, alles ist behoben, wir werden nun am späten Vormittag Dubai erreichen. Und mein Ausflug ist erst nachmittag, juchu, gerettet. Das begießen wir mit mehreren auf der Terrasse der Außenalsterbar - es wird ziemlich früh.